Kostenloser Versand ab einem Einkauf von 60€ | Jetzt shoppen →
-10% für deine Newsletter Anmeldung
Das Gesetz der Anziehung
Das Gesetz der Anziehung, das besagt, dass Gleiches Gleiches anzieht, wurde nicht nur von spirituellen Lehren, sondern auch von wissenschaftlichen Studien bestätigt. Forscher haben herausgefunden, dass positive Gedanken und Emotionen eine höhere Resonanzfrequenz haben und daher ähnliche Energien in unser Leben ziehen. Dies wird durch Experimente zur Wirkung von positivem Denken auf die Gehirnaktivität und das Immunsystem gestützt.
Neurowissenschaftliche Forschung
& Neuroplastizität
Die Neuroplastizität des Gehirns ermöglicht es, neue neuronale Verbindungen zu bilden, basierend auf unseren Gedanken und Erfahrungen. Positive Gedanken können das Gehirn neu verdrahten und dazu beitragen, positive Ergebnisse anzuziehen.
Psychologie und Selbstbild
Studien zur Positiven Psychologie zeigen, dass ein optimistisches Selbstbild und positive Glaubenssätze mit einem höheren Maß an Glück und Erfolg korrelieren. Indem wir positive Gedanken pflegen, können wir das Gesetz der Anziehung aktivieren, um positive Veränderungen in unserem Leben zu bewirken.
"Alles ist Energie und das ist alles, was es gibt.
Stimmt in Frequenz und Vibration überein, dann musst du dich auf derselben Frequenz wie das Gute
befinden, um es anzuziehen."
- Albert Einstein
Quantenphysik bestätigt:
Bewusstsein formt Realität
Das Doppelspaltexperiment aus der Quantenphysik bietet eine faszinierende Bestätigung für das Konzept des Manifestierens. Obwohl es ursprünglich dazu diente, die Wellen-Teilchen-Dualität zu erforschen, bietet es auch Einblicke in die Macht der Vorstellungskraft und des Bewusstseins.
Im Experiment wird beobachtet: dass die Entscheidung, welcher Spalt das Licht oder die Materie passiert, das resultierende Interferenzmuster auf dem Schirm beeinflusst. Dies deutet darauf hin, dass das Bewusstsein des Beobachters eine Rolle bei der Realitätsgestaltung spielt. Ähnlich wie beim Manifestieren, wo die Vorstellungskraft und die Überzeugungen einer Person ihre Realität formen können, zeigt das Experiment, dass die Beobachtung eines Phänomens es tatsächlich beeinflussen kann.
Die Bestätigung dieses Prinzips durch das Doppelspaltexperiment stärkt die Idee, dass unsere Gedanken und Überzeugungen eine direkte Auswirkung auf unsere Realität haben können. Es unterstreicht die Bedeutung der bewussten Lenkung unserer Gedanken und der Visualisierung unserer Ziele, um die gewünschten Ergebnisse im Leben zu erreichen.
Quelle: Young, T. (1803). "Experiments and Calculations Relative to Physical Optics". Philosophical Transactions of the Royal Society of London.
6 Stufen des Gesetz der Anziehung
Willst du das Universum auf deine Seite bringen? Wir haben hier sechs knackige Schritte, die dir zeigen, wie du deine Träume in die Realität katapultierst. Keine Sorge, kein
Hokus-Pokus nötig – nur ein bisschen Know-how und eine Prise Selbstvertrauen.
1. Visualisierung
2. Emotion
3. Glaube
4. Dankbarkeit
5. Handeln
6. Wiederholung
Die unsichtbare Kraft
hinter deinen Wünschen
Ein faszinierendes Experiment, das die Prinzipien der Quantenphysik verdeutlicht, ist das EPR-Paradoxon, benannt nach den Physikern Einstein, Podolsky und Rosen.
Dabei wird die Quantenverschränkung von Teilchen untersucht. Diese Verschränkung ermöglicht es, dass der Zustand eines Teilchens unmittelbar den Zustand eines anderen beeinflusst, selbst über große Entfernungen hinweg.
Wie hängt das mit Manifestieren zusammen?
Nun, das Experiment zeigt, dass die Realität auf subatomarer Ebene nicht unabhängig voneinander existiert, sondern durch Beobachtung und Messung beeinflusst wird. Ähnlich können auch unsere Gedanken und Emotionen eine unmittelbare Auswirkung auf unsere Realität haben. Wenn wir positiv denken und uns auf unsere Ziele fokussieren, können wir die Manifestation dieser Ziele fördern, ähnlich wie die Verschränkung von Teilchen ihre Zustände beeinflusst.
Quelle: Einstein, A.; Podolsky, B.; Rosen, N. (1935). "Can Quantum-Mechanical Description of Physical Reality Be Considered Complete?". Physical Review. 47 (10): 777–780.